Quelle:CRI | | Veröffentlichungszeit:2025年12月09日
Der stellvertretende chinesische Staatspräsident Han Zheng hat sich am Montag in Beijing mit dem deutschen Bundesaußenminister Johann Wadephul getroffen.

Han Zheng sagte bei dem Treffen, seit der Gründung der neuen deutschen Bundesregierung hätten China und Deutschland enge hochrangige Interaktionen gepflegt. Im Mai des laufenden Jahres habe der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ein Telefongespräch mit dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz geführt und eine strategische Anleitung für die weitere Vertiefung der bilateralen Beziehungen ausgearbeitet. China und Deutschland seien wichtige Handelspartner füreinander. Die bilaterale Kooperation sei von gegenseitigem sowie gemeinsamem Nutzen geprägt. China wolle die wichtigen Übereinkünfte der Spitzenpolitiker beider Länder gemeinsam mit Deutschland umfassend umsetzen, die Konsultationen und den Dialog verstärken sowie die bilaterale umfassende strategische Partnerschaft auf eine neue Ebene bringen.
Die Taiwan-Frage sei der Kern der chinesischen Kerninteressen, so Han weiter. Deutschland solle unbeirrt am Ein-China-Prinzip festhalten. Die Bundesrepublik sei eine Kernmacht der EU und solle eine positive Rolle für die gesunde Entwicklung der chinesisch-europäischen Beziehungen spielen.
Wadephul erwiderte, die neue deutsche Bundesregierung lege großen Wert auf die Beziehungen zu China und betreibe unbeirrt das Ein-China-Prinzip. Er hoffe auf eine Vertiefung der hochrangigen Kontakte mit China. Die umfassende Kooperation solle kontinuierlich ausgebaut werden. Deutschland wolle zu einem zuverlässigen Kooperationspartner Chinas werden.
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