Quelle:CRI | | Veröffentlichungszeit:2025年11月24日
Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat am Samstag die Gruppe der 20 (G20) dazu aufgerufen, angesichts der schleppenden globalen Konjunkturerholung weiterhin zur Solidarität zu stehen, den freien Handel konsequent zu unterstützen und gemeinsam den Aufbau einer offenen Weltwirtschaft voranzutreiben.
Wie Li in der ersten Sitzung des 20. G20-Gipfels in Johannesburg weiter erklärte, sei es den G20-Mitgliedern aus unterschiedlichen Regionen sowie mit verschiedenen Systemen und Kulturen im Laufe der Jahre dank ihres Gemeinschaftsgeistes gelungen, eine Herausforderung nach der anderen zu meistern und den globalen Fortschritt und die Entwicklung voranzutreiben.

Heute stehe die Weltwirtschaft erneut vor großen Herausforderungen, die sich durch zunehmenden Unilateralismus und Protektionismus sowie durch wachsende Handelsbeschränkungen und Konfrontationen auszeichneten.
Unterschiedliche Interessen der Parteien und Schwächen in den globalen Kooperationsmechanismen seien zu wichtigen Faktoren geworden, die die internationale Solidarität behindern.
Er forderte die G20 zudem auf, sich diesen Herausforderungen offen zu stellen, Lösungen zu suchen und dazu beizutragen, alle Parteien wieder auf den Weg der Solidarität und Zusammenarbeit zu führen.
Der chinesische Ministerpräsident ging anschließend auf Chinas Beitrag ein. Er erklärte, China habe einen Aktionsplan zur Umsetzung der G20-Initiative zur Förderung der Industrialisierung in Afrika und in den am wenigsten entwickelten Ländern veröffentlicht. Zudem unterstütze China den Schuldenabbau für Entwicklungsländer und habe gemeinsam mit Südafrika eine Kooperationsinitiative zur Förderung der Modernisierung Afrikas gestartet. Darüber hinaus werde China ein Institut für globale Entwicklung gründen, so Li Qiang auf dem G20-Gipfel.
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