Quelle:CRI | | Veröffentlichungszeit:2025年02月17日
Auch wenn verschiedene Parteien unterschiedliche Auffassungen über internationale Regeln haben mögen, besteht das gemeinsame Verständnis darin, das internationale System mit den Vereinten Nationen als Kern und die grundlegenden Normen für die internationalen Beziehungen auf der Grundlage der Ziele und Prinzipien der UN-Charta aufrechtzuerhalten.
Wang Yi, der auch Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (KP) Chinas ist, machte diese Bemerkung, als er bei der Veranstaltung „China in der Welt“ auf der laufenden Münchner Sicherheitskonferenz Fragen beantwortete.
Auf die Frage, wie man die Krise der internationalen Ordnung bewältigen und „Doppelstandards“ bei den internationalen Regeln vermeiden könne, sagte Wang, China habe sich innerhalb der aktuellen Ordnung entwickelt und sei ein Nutznießer dieser Ordnung.
„Was wir tun müssen, ist, die Entwicklung dieser Ordnung in eine gerechtere sowie vernünftigere Richtung zu fördern - in Übereinstimmung mit den Wünschen der meisten Länder“, erklärte er.
China sei sich seiner internationalen Verantwortung bewusst und bereit, der internationalen Gemeinschaft mehr öffentliche Güter zur Verfügung zu stellen. Er fügte hinzu, dass der Vorschlag einer Reihe globaler Initiativen Chinas ein Aufruf an die internationale Gemeinschaft sei, Maßnahmen zu ergreifen und zusammenzuarbeiten, um die wachsenden Entwicklungs-, Sicherheits- und Regierungsdefizite zu lösen.
In seiner Grundsatzrede hat der chinesische Außenminister vier Vorschläge zum Aufbau einer multipolaren Welt auf gleichberechtigte und geordnete Weise gemacht. Erstens sollte man sich für die Gleichbehandlung einsetzen. Zweitens sollte die internationale Rechtsstaatlichkeit geachtet werden. Drittens sollte der Multilateralismus praktiziert werden und nicht zuletzt sollte die internationale Gemeinschaft an Offenheit und Win-Win-Ergebnissen festhalten.
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