Chinas Energiewende kommt der Welt zugute

Quelle:Xinhua 2. Sept. 2024 | | Veröffentlichungszeit:2024年09月03日

BEIJING, 1. September 2024 (Xinhuanet) -- Chinas entschlossene und nachhaltige Bemühungen um die Energiewende haben einen unersetzlichen Beitrag zur Verbesserung des Wohlergehens der Menschheit geleistet.

Als ein Land, in dem 1,4 Milliarden Menschen leben, beeinflusst die Art und Weise, wie China Energie produziert und verbraucht, in hohem Maße die Zukunft aller Menschen auf der Welt.

In einem kürzlich veröffentlichten Weißbuch mit dem Titel "Chinas Energiewende" werden die historischen Errungenschaften der Energiewende in den letzten zehn Jahren aufgezeigt und die Praktiken des Landes mit der Welt geteilt.

Im Jahr 2023 machte der Anteil sauberer Energien am Gesamtenergieverbrauch Chinas 26,4 Prozent aus, 10,9 Prozentpunkte mehr als 2013.

Im selben Zehnjahreszeitraum hat China eine der schnellsten Raten zur Verringerung der Energieintensität in der Welt erzielt und einen Rückgang von 26 Prozent verzeichnet. Der kumulierte Rückgang der Kohlendioxidemissionen betrug etwa 3 Milliarden Tonnen.

China ist von einem ressourcenabhängigen Energieentwicklungsmodell zu einem innovationsgetriebenen Modell übergegangen. Durch die Anwendung einer innovationsgetriebenen Entwicklungsstrategie im Energiesektor hat das Land entscheidende technologische Durchbrüche erzielt und neue Technologien, Branchen und Geschäftsmodelle geschaffen.

Darüber hinaus haben Chinas neue Energieprodukte saubere, zuverlässige und erschwingliche Lösungen für eine Welt geliefert, die sich den Herausforderungen der Energiesicherheit und des grünen, kohlenstoffarmen Übergangs stellt.In den letzten zehn Jahren seien die durchschnittlichen Kilowattstundenkosten von Windkraftprojekten weltweit um mehr als 60 Prozent und die von Photovoltaikprojekten um 80 Prozent gesunken, was größtenteils auf Chinas Beiträge zurückzuführen sei, so die Internationale Agentur für erneuerbare Energien.

Die weltweite Kapazität zur Erzeugung neuer Energie ist nicht übermäßig, sondern unzureichend. Um das im Pariser Abkommen vorgeschlagene Ziel der Temperaturkontrolle zu erreichen, reicht die Produktionskapazität der globalen Industrie für neue Energien bei weitem nicht aus, um die Marktnachfrage zu decken, insbesondere in den Entwicklungsländern, in denen die potenzielle Nachfrage dynamisch wächst.

Die globale Nachfrage nach Fahrzeugen mit neuen Energien werde im Jahr 2030 45 Millionen Einheiten erreichen und damit dreimal so hoch sein wie im Jahr 2023, und die globale Nachfrage nach Strombatterien werde 3.500 Gigawattstunden erreichen und damit viermal so hoch sein wie die globalen Lieferungen von Strombatterien im Jahr 2023, so die Internationale Energieagentur.

China ist entschlossen, die Energiewende voranzutreiben, was auch neue Möglichkeiten zur Vertiefung der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der sauberen Energie schaffen wird. Das Land hat ein System zur Verwaltung ausländischer Investitionen eingeführt, das auf der Inländerbehandlung vor der Einreise und einer Negativliste basiert, und die Beschränkungen für ausländische Investitionen in allen Energiebranchen außer Kernkraftwerken aufgehoben.

Multinationale Unternehmen wie General Electric und Siemens haben ihre Investitionen in Chinas Energiesektor stetig erhöht.

Als verantwortungsbewusstes großes Entwicklungsland wird China seine Energiewende weiter vorantreiben und sein Wissen und seine Erfahrungen mit anderen Nationen teilen, um die Entwicklung einer globalen nachhaltigen Energieversorgung und den Aufbau einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit zu fördern.

Für die Zukunft des Planeten und aller Menschen, die auf ihm leben, sollten die Länder alle Formen von Unilateralismus und Handelsprotektionismus aufgeben und zusammenarbeiten, um die Stabilität und den reibungslosen Ablauf der globalen Energieindustrie und der Versorgungsketten zu erhalten.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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