China widmet sich der Förderung einer Schicksalsgemeinschaft der Menschheit: Xi

| | Veröffentlichungszeit:2022年10月17日

BEIJING, 16. Oktober (Xinhua) -- China widme sich der Förderung einer Schicksalsgemeinschaft der Menschheit, sagte Xi Jinping am Sonntag auf der Eröffnungstagung des 20. Parteitages der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).

China halte in seiner Außenpolitik seit jeher am Prinzip der Wahrung des Weltfriedens und der Förderung gemeinsamer Entwicklung fest, sagte Xi.

Mit dem Hinweis, dass die menschliche Gesellschaft vor historisch beispiellosen Herausforderungen stehe, rief Xi alle Länder auf, die gemeinsamen Werte der Menschheit, Frieden, Entwicklung, Fairness, Gerechtigkeit, Demokratie und Freiheit, hochzuhalten, das gegenseitige Verständnis zu fördern und engere Bande mit anderen Menschen zu knüpfen.

"Lasst uns alle unsere Kräfte bündeln, um allen Arten von globalen Herausforderungen zu begegnen", sagte Xi.

China verfolgt laut Xi weiterhin konsequent eine unabhängige Außenpolitik des Friedens. Schon immer habe China seinen Standpunkt und seine Politik mit Blick auf Recht und Unrecht in der konkreten Sachlage bestimmt und sich bemüht, die grundlegenden Normen zu wahren, die die internationalen Beziehungen bestimmen, sagte Xi. Gleiches gelte auch für den Schutz der internationalen Fairness und Gerechtigkeit.

China lehne jede Form von Hegemonismus und Machtpolitik entschieden ab und spreche sich gegen die Mentalität des Kalten Krieges, Einmischungen in die inneren Angelegenheiten anderer Länder und das Messen mit zweierlei Maß aus, sagte Xi.

China werde niemals nach Hegemonie oder Expansion streben, sagte Xi.

China halte daran fest, freundschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Ländern zu entfalten, und zwar auf Grundlage der Fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz. China sei entschlossen, die Etablierung neuartiger internationaler Beziehungen voranzubringen und die Ausgestaltung einer globalen Partnerschaft, die durch Gleichberechtigung, Öffnung und Zusammenarbeit gekennzeichnet sei, zu vertiefen und zu erweitern. Ziel sei es, die Interessenschnittmengen mit anderen Ländern auszuweiten, so Xi.

Geleitet von den Grundsätzen der Aufrichtigkeit, Echtheit, Vertrautheit und Ehrlichkeit sowie der richtigen Auffassung von Gerechtigkeit und Gewinn sei China bestrebt, die Solidarität und Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern zu stärken und die gemeinsamen Interessen der Entwicklungsländer zu verteidigen, sagte Xi.

China halte an seiner grundlegenden Staatspolitik der Öffnung nach außen fest und verfolge auch weiterhin konsequent seine Öffnungsstrategie zum gegenseitigen Nutzen und gemeinsamen Gewinnen. Im Zuge seiner weiteren Entwicklung wird China der Welt laut Xi fortwährend neue Chancen bieten und seinen Teil zum Aufbau einer offenen Weltwirtschaft beitragen, damit die Völker aller Länder davon noch stärker profitieren können.

China beharre auf der wirtschaftlichen Globalisierung als richtiger Richtung. Es sei entschlossen, mit anderen Ländern zusammenzuarbeiten, um ein entwicklungsfreundliches internationales Umfeld zu schaffen und neue Triebkräfte für die globale Entwicklung zu geben, sagte Xi.

China spiele eine aktive Rolle bei der Reform und Entwicklung des Global-Governance-Systems. Es setze nach wie vor auf einen echten Multilateralismus, treibe die Demokratisierung der internationalen Beziehungen voran und arbeite daran, die Global Governance fairer und gerechter zu gestalten, so Xi.

Erneut sei die Welt an einem historischen Scheideweg angelangt, und der künftige Kurs liege in den Händen der Völker aller Länder, sagte Xi.

Das chinesische Volk sei bereit, Hand in Hand mit allen Völkern der Welt eine schönere Zukunft für die Menschheit zu schaffen, so Xi. 

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)


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