Xi Jinping und Peng Liyuan veranstalten Willkommensbankett für Gäste des SCO-Gipfels in Tianjin

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und seine Frau Peng Liyuan haben am Sonntag ein Bankett in der chinesischen Hafenstadt Tianjin veranstaltet, um internationale Gäste willkommen zu heißen, die zur Teilnahme an dem Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) 2025 nach China gereist sind.

Vor dem Bankett begrüßten Xi und Peng die ausländischen Staatsoberhäupter und ihre Ehefrauen herzlich, schüttelten ihnen herzlich die Hände, tauschten Grüße aus und machten mit ihnen ein Gruppenfoto.

In einer Tischrede sagte Xi, seit ihrer Gründung habe die SCO immer an dem „Shanghai-Geist“ festgehalten, die Solidarität und das gegenseitige Vertrauen gefestigt, die praktische Zusammenarbeit vertieft und sich an internationalen und regionalen Angelegenheiten beteiligt. Die SCO sei zu einer wichtigen Kraft zur Förderung des Aufbaus einer neuen Art von internationalen Beziehungen und einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft der Menschheit geworden.

Der chinesische Staatspräsident fuhr fort, gegenwärtig habe sich der Jahrhundertwandel der Welt beschleunigt und die Faktoren der Instabilität, Unsicherheit und Unvorhersehbarkeit hätten erheblich zugenommen. Die SCO trage eine größere Verantwortung für die Wahrung des Friedens und der Stabilität in der Region sowie für die Förderung der Entwicklung und des Wohlstands aller Länder.

Dieser Gipfel in Tianjin habe die wichtige Aufgabe, Konsens zwischen allen Parteien herzustellen, Dynamik der Zusammenarbeit zu fördern und einen Plan für die zukünftige Entwicklung zu entwerfen. „Ich glaube, dass dieser Gipfel mit den gemeinsamen Anstrengungen aller Parteien ein voller Erfolg werden wird und die SCO größere Errungenschaften und Entwicklung erreichen werden. Es wird auch größere Beiträge zur Förderung der solidarischen Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten, zur Sammlung der Stärke des Globalen Südens und zum Fortschritt der menschlichen Zivilisation leisten“, so Xi Jinping weiter.