Quelle:Theorie Chinas | Autor:Theorie Chinas | Veröffentlichungszeit:2023年07月13日
„Durch kulturellen Austausch und gegenseitiges Lernen eine asiatische Schicksalsgemeinschaft aufbauen“, so lautete die Grundsatzrede von Xi Jinping bei der Eröffnungszeremonie der Dialogkonferenz der asiatischen Kulturen am 15. Mai 2019 in Beijing. Er wies darin darauf hin, dass Vielfalt interkulturelle Kommunikation erfordere, die wiederum das gegenseitige Lernen und die Weiterentwicklung aller fördere. Es sei deshalb notwendig, den Austausch und das gegenseitige Lernen zwischen den verschiedenen Ländern, Nationen und Kulturen in der Welt zu intensivieren, um eine solide geistig-kulturelle Grundlage für den gemeinsamen Aufbau einer asiatischen und einer globalen Schicksalsgemeinschaft zu schaffen.
Xi bekräftigte auf der Konferenz, dass man sich gegenseitig respektieren und einander gleichberechtigt begegnen müsse. Außerdem müsse man andere Kulturen zu schätzen wissen, für kulturelle Vielfalt eintreten, Offenheit und Toleranz zeigen und ständig voneinander lernen. Es gelte, mit der Zeit zu gehen und an Innovation und Entwicklung festzuhalten.
Des Weiteren betonte er, dass die chinesische Zivilisation ein wichtiger Teil der asiatischen Zivilisation sei. „Wir haben Freundschaft, gute Nachbarschaft und einträchtiges Miteinander zum Prinzip für den Umgang mit den anderen Ländern gemacht und verfolgen stets das Ziel, den Menschen Nutzen zu bringen und ihnen ein Leben in Sicherheit und Wohlstand zu ermöglichen. Die Erneuerung und das Schritthalten mit der Zeit stecken uns im Blut, und wir lassen uns davon leiten, dass die Natur ihren eigenen Gesetzen folgt und wir mit ihr in Einklang stehen müssen“, erklärte Xi. China sei heute nicht nur für Chinesen von Belang, sondern auch für Asien und die ganze Welt. In Zukunft werde China die Welt mit einer offeneren Haltung umarmen und dynamischere kulturelle Errungenschaften einbringen, so der chinesische Staatspräsident.
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