Quelle:CRI 21. Nov. 2024 | | Veröffentlichungszeit:2024年11月21日
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Mittwochvormittag Ortszeit mit seinem brasilianischen Amtskollegen Luiz Inácio Lula da Silva ein Gespräch geführt.
Xi Jinping wies darauf hin, dass es sich dabei um seinen fünften Besuch in Brasilien handle und Brasilien das lateinamerikanische Land sei, das er am meisten besucht habe. Unter Leitung von Lula entwickelte sich die Wirtschaft und die Gesellschaft des Landes stabil. Er habe Brasilien wieder in die Reihen der zehn größten Volkswirtschaften der Welt geführt.
China und Brasilien seien zwei große Entwicklungsländer in der östlichen und westlichen Hemisphäre, so Xi weiter. In den vergangenen 50 Jahren hätten China und Brasilien trotz der großen Entfernung den richtigen Weg für die Beziehungen zwischen großen Entwicklungsländern gefunden, der von gegenseitigem Respekt und gegenseitigem Nutzen geprägt sei. Brasilien sei das erste Land gewesen, das eine strategische Partnerschaft mit China gründete, und das erste lateinamerikanische Land gewesen, das eine umfassende strategische Partnerschaft mit China aufbaute. In den letzten Jahren seien die beiden Länder zunehmend zu verlässlichen Freunden geworden, die das gleiche Schicksal teilen und positive Kräfte zur Förderung von Frieden seien. Und die bilateralen Beziehungen befänden sich in der besten Phase ihrer Geschichte.
Xi kündigte gemeinsam mit Lula an, dass die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu einer chinesisch-brasilianischen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft aufgewertet würden, die gemeinsam am Aufbau einer gerechteren Welt und eines nachhaltigeren Planeten arbeiteten. Gleichzeitig werde man die Seidenstraßen-Initiative mit der brasilianischen Entwicklungsstrategie verbinden. Dies sei ein weiterer historischer Moment in der Entwicklung der chinesisch-brasilianischen Beziehungen, der den allgemeinen Erwartungen der Völker beider Länder entspreche und beiden Seiten Impulse und Unterstützung bei der Weiterentwicklung ihrer jeweiligen Modernisierungen geben werde. Damit werde auch die Entschlossenheit Chinas und Brasiliens demonstriert, sich gemeinsam für internationale Gerechtigkeit und die Förderung der gemeinsamen Entwicklung in der Welt einzusetzen.
Der brasilianische Fußballlegendär Pelé sagte einmal, das beste Tor sei das nächste, fügte Xi Jinping hinzu und sagte, das bessere Kapitel der chinesisch-brasilianischen Beziehungen liege auch in der Zukunft. China sei bereit, gemeinsam mit Brasilien die Zukunft der Menschheit und das Wohlergehen der Menschen im Auge zu behalten, um den Inhalt der chinesisch-brasilianischen Beziehungen in der neuen Ära zu bereichern. Beide Länder sollten ein „goldener Partner“ für die andere Seite sein, um dem Ziel des Aufbaus einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft, einer gerechteren Welt und eines nachhaltigeren Planeten näher zu kommen und um einen größeren chinesisch-brasilianischen Beitrag zur Sache des Friedens und des Fortschritts der Menschheit zu leisten.
Xi legte noch vier Vorschläge für die zukünftige Entwicklung der chinesisch-brasilianischen Beziehungen vor. Diese waren das geteilte Schicksal, die gemeinsame Entwicklung, die gemeinsame Verantwortung und die Teilhabe von Herausforderungen und Wohlstand.
Im Anschluss an das Gespräch unterzeichneten die beiden Spitzenpolitiker die „Gemeinsame Erklärung der Volksrepublik China und der Föderativen Republik Brasilien zum gemeinsamen Aufbau einer chinesisch-brasilianischen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für eine gerechtere Welt und einen nachhaltigeren Planeten“ und waren Zeugen der Unterzeichnung von „Kooperationsplan zwischen der Regierung der Volksrepublik China und der Regierung der Föderativen Republik Brasilien über die Verbindung der Seidenstraßen-Initiative mit dem ‚Programm für beschleunigtes Wachstum‘, dem ‚Neuen Brasilianischen Industrieprogramm‘ und dem ‚Programm für ökologische Transformation‘“.
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