Quelle:Theorie Chinas | Autor:Theorie Chinas | Veröffentlichungszeit:2023年07月18日
Am 28. März 2015 nahm Xi Jinping an der Jahrestagung 2015 des Bo’ao-Asienforums teil und hietl eine Grundsatzrede mit dem Titel „Den Weg zu einer Schicksalsgemeinschaft beschreiten und eine neue Zukunft Asiens schaffen“.
Darin sagte Xi, dass Asien angesichts der sich verändernden internationalen und regionalen Lage den globalen Trend erfassen, dem Trend der Zeit folgen und sich gemeinsam um den Aufbau einer regionalen Ordnung bemühen müsse, die sowohl für Asien als auch für die Welt von größerem Nutzen sei. Auf dem Weg zu einer asiatischen Schicksalsgemeinschaft sollte auch der Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft der Menschheit vorangetrieben werden. Dazu müssten sich alle Länder gegenseitig respektieren und gleichberechtigt behandeln, beharrlich eine Win-win-Kooperation und gemeinsame Entwicklung anstreben, sich für eine gemeinsame, umfassende, kooperative und nachhaltige Sicherheit einsetzen und auf Inklusivität, Austausch und gegenseitiges Lernen zwischen den verschiedenen Zivilisationen bestehen. Er bekräftigte unter anderem, dass die Seidenstraßeninitiative für das Prinzip der gemeinsamen Konsultation, des gemeinsamen Aufbaus und der gemeinsamen Beteiligung eintrete. „Statt auf Abschottung setzt sie auf Offenheit und Inklusivität. Es handelt sich nicht um eine Ansammlung von Ländern, die nach der Melodie Chinas singen, sondern um ein gemeinsames Ensemble aller Länder entlang der Routen, die jeweils zu einer größeren Harmonie beitragen“, stellte er klar. „Die Seidenstraßen-Initiative zielt nicht darauf ab, bestehende regionale Kooperationsmechanismen und -initiativen zu ersetzen. Im Gegenteil, sie will auf der bestehenden Basis die Verknüpfung mit den Entwicklungsstrategien der teilnehmenden Länder und die gegenseitige Ergänzung ihrer Stärken vorantreiben“, so der chinesische Staatspräsident.
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