Hand in Hand eine asiatisch-pazifische Schicksalsgemeinschaft aufbauen

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping nahm an dem 27. informellen Treffen der APEC-Spitzenpolitiker, das am 20. November 2020 per Videolink stattfand, teil und hielt eine Rede mit dem Titel „Hand in Hand eine asiatisch-pazifische Schicksalsgemeinschaft aufbauen“.

Derzeit seien die Welt und der asiatisch-pazifische Raum in einem tiefgreifenden Wandel begriffen, der sich wegen des Ausbruchs von Covid-19 noch beschleunigt habe. Der künftige Weg der asiatisch-pazifischen Zusammenarbeit sei von relevanter Bedeutung für die Entwicklung unserer Region, das Wohlergehen unserer Völker und auch für die Zukunft der Welt, sagte Xi.

Wir sollten die Vision für unsere Zusammenarbeit nach 2020 als neuen Ausgangspunkt nehmen, um eine neue Phase der asiatisch-pazifischen Zusammenarbeit einzuleiten. Ziel sei es, eine asiatisch-pazifische Schicksalsgemeinschaft zu schmieden, die durch Offenheit, Inklusivität, innovationsgetriebenes Wachstum, Konnektivität und Win-win-Kooperation gekennzeichnet sei. 

Erstens müssten wir einen offenen und inklusiven Ansatz verfolgen. Zweitens müssten wir auf ein innovationsgetriebenes Wachstum setzen. Drittens müssten wir weiter an der Konnektivität arbeiten. Viertens müssten wir die Kooperation zum gegenseitigen Nutzen pflegen.

China bleibe nach wie vor im asiatisch-pazifischen Raum verwurzelt und werde sich unablässig für dessen Entwicklung und Wohlstand einsetzen, so Xi.

 (Quelle: Band IV „Xi Jinping: China Regieren“)