Rede am Collège d’Europe in Brügge

Quelle:Theorie Chinas | Autor:Theorie Chinas | Veröffentlichungszeit:2023年07月11日

Am 1. April 2014 hielt Xi Jinping eine Rede am Collège d’Europe in Brügge.

Er wies in der Rede darauf hin, um die chinesisch-europäischen Beziehungen voranzubringen, müssten beide Seiten ihr Verständnis des Gegenübers vertiefen. Wenn man China beobachten und kennen lernen will, sollte man Geschichte und Gegenwart sowie greifbare und geistige Werte berücksichtigen. „Wer die Geschichte, Kultur und Geisteswelt der Chinesen sowie den tiefgreifenden Wandel, den unser Land derzeit durchläuft, außer Acht lässt, wird China nicht richtig verstehen können“, sagte Xi.

Des Weiteren erklärte Xi, dass China die politischen Systeme und Entwicklungsmodelle anderer Länder nicht einfach blindlings übernehmen könne, sonst würden Dinge nicht völlig zu den eigenen Landesbedingungen passen und es würden katastrophale Konsequenzen bedrohen. Aufgrund der einzigartigen Kulturtradition, der Geschichte und des Schicksals sowie einzigartiger Gegebenheiten Chinas seien die Chinesen prädestiniert dafür, einen eigenen Entwicklungsweg zu beschreiten, der den Besonderheiten des Landes entspricht. 

China und Europa sollten sich gemeinsam dafür anstrengen, vier Brücken des Friedens, des Wachstums, der Reform und der Zivilisation zu schlagen, so dass man global gesehen eine noch einflussreichere umfassende strategische Partnerschaft etablieren könnte.

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