Quelle:Theorie Chinas | Autor:Theorie Chinas | Veröffentlichungszeit:2023年07月11日
Am 28. März 2014 hielt Xi Jinping in Berlin eine Rede bei der deutschen Körber-Stiftung.
Die Hauptaussage der Rede war, dass China auf dem Weg der friedlichen Entwicklung bestehe. Xi erklärte, der Weg der friedlichen Entwicklung sei Chinas Antwort auf die Frage der internationalen Gemeinschaft, in welche Richtung sich China entwickeln werde. Er sei zudem Ausdruck des Selbstvertrauens und Selbstverständnisses des chinesischen Volkes bei der Verwirklichung seiner eigenen Entwicklungsziele. Dieses Selbstvertrauen und Selbstverständnis würden der geschichtsträchtigen und reichhaltigen chinesischen Kultur sowie der Erkenntnis entspringen, welche Bedingungen letztlich die Voraussetzung zum Erreichen der eigenen Entwicklungsziele bilden. Nicht zuletzt ergebe sich beides auch daraus, dass China die Haupttendenz der weltweiten Entwicklung erkenne und aufgreife. Das chinesische Volk habe ausgehend von den eigenen Erfahrungen bewusst die Entscheidung getroffen, den Weg der friedlichen Entwicklung zu beschreiten. Und China hoffe aufrichtig, dass alle Länder der Welt diesen Weg mit China zusammen beschreiten. Gleichzeitig betonte er, China werde aber auch seine eigenen Souveränitäts-, Sicherheits- und Entwicklungsinteressen entschieden wahren. Kein Land sollte darauf spekulieren, dass China die bittere Pille einer Verletzung dieser nationalen Kerninteressen schlucken würde.
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