Das Leben der Chinesen hat sich im letzten Jahrzehnt rundum verbessert: Bericht

Der 20. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) wird in der Großen Halle des Volkes in Chinas Hauptstadt Beijing eröffnet, 16. Oktober 2022. (Xinhua/Yan Yan)

BEIJING, 17. Oktober (Xinhua) -- Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat das Leben der Chinesen in den letzten zehn Jahren rundum verbessert, wie aus einem Bericht an den 20. Parteitag der KPCh hervorgeht, der am Sonntag eröffnet wurde.

In den letzten zehn Jahren stieg die durchschnittliche Lebenserwartung in China auf 78,2 Jahre, das verfügbare Pro-Kopf-Jahreseinkommen wuchs von 16.500 Yuan auf 35.100 Yuan (etwa 4.938 US-Dollar), während die Zahl der Beschäftigten in den Städten im Jahresdurchschnitt um mehr als 13 Millionen zunahm, heißt es in dem Bericht.

China hat das weltweit größte Bildungs- und Sozialabsicherungssystem und das weltgrößte System für medizinische Behandlung und Gesundheitsfürsorge etabliert. Hinsichtlich der allgemeinen Verbreitung von Bildung gab es ebenfalls einen historischen Sprung. Die Grundrentenversicherung erfasste 1,04 Milliarden Einwohner und die Rate der Beteiligung an der grundlegenden Krankenversicherung lag stabil bei 95 Prozent.

In Stadtvierteln mit baufälligen Behausungen wurden mehr als 42 Millionen Wohnungen umgebaut. Außerdem wurden renovierungsbedürftige Wohnhäuser von mehr als 24 Millionen Familien auf dem Land grunderneuert. Dadurch haben sich laut dem Bericht die Wohnbedingungen der Stadt- und Landbevölkerung erheblich verbessert.

Die Zahl der Internetnutzer in China erreichte dem Bericht zufolge 1,03 Milliarden.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)